Wir brauchen die Umstände nicht zu akzeptieren, die uns aufgezwungen werden. Auch nicht die herrschenden Spielregeln, um etwas daran zu ändern. Wir brauchen bei niemandem um Zugeständnisse zu betteln. Wir haben die Fähigkeit, zu rebellieren. Wir haben die Möglichkeit, uns hier und jetzt zu besorgen, was wir wollen. Dazu brauchen wir keine weitere RechtÂfertigung, als die Wut darüber, dass man uns die Freiheit raubt.
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Im Deutschen
– Zögern Sie nicht, uns ihre Ãœbersetzungen der anwesenden Texte auf dieser Website erreichen zu lassen.
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Zürich: Aufstand
28. Oktober 2012 -
Aktuelle Ereignisse in Hamburg
18. Oktober 2012Hier ein Artikel aus dem anarchistischen Blatt „Wut im Bauch“ (die nur in Papierform verbreitet wird) über aktuelle Ereignisse in Hamburg. Außerdem ein kurzer Bericht über einen weiteren wilden Spaziergang gegen Kontrolle, der kürzlich stattfand.
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Österreich: Schon Wieder Wahlen
11. Oktober 2012Du weißt vielleicht, dass du herzlich eingeladen bist ein_e gute_r Bürger_ in zu sein und dein Kreuzchen auf ein Stück Papier zu machen.
Tja…
Hat dich jemals irgendwer gefragt, ob du von früh bis spät arbeiten willst ? Ob du für Kleidung und Essen zahlen willst ? Ob du Miete zahlen willst ? Ob du willst, dass dich Polizei und Gefängnisse erwarten, wenn du dir einfach nimmst was du brauchst/willst ? …ich denke nicht.
Heutzutage gibt’s eine Volksbefragung hier, reden Politiker_innen über (...) -
Etwas, das Fehlt
7. Oktober 2012„... wir drohen, auf unklaren Pfaden zum Schlimmsten zu gelangen, aber da uns im Moment alle Wege versperrt sind, liegt es an uns, ausgehend von hier einen eigenen Ausweg zu finden, indem wir uns bei jeder Gelegenheit und auf allen Ebenen weigern, zurückzuweichen.“
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Die Dringlichkeit der Attacke
30. September 2012Es ist mittlerweile eine etablierte Tatsache, dass wir in einer scheiß Welt leben. In der der Staat und das Kapital uns allen, quasi ungestört, alle möglichen Monstrositäten aufzwingen. Es ist auch gewiss, dass nur eine kleine Minderheit der Bevölkerung versucht sich dieser Unterdrückung der Räume der Autonomie und Freiheit, die das Leben lebenswert machen, auf mehr oder weniger bewusster Weise, entgegenzutreten. Als Teil dieser kleinen Minorität, sind wir AnarchistInnen uns der dringlichen Not bewusst, dass wir zerstören müssen, was uns kaputt macht: Wieso sind wir darin nicht bestimmter und bissiger?
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Der Nihilismus
9. September 2012Inzwischen entwickelte sich unter der gebildeten russischen Jugend eine gewaltige Bewegung. Die Leibeigenschaft war aufgehoben. Es blieb aber als Folge dieser zweihundertfünfzig Jahre bestehenden Institution im häuslichen Leben in mehrfacher Beziehung ein gut Teil von Sklaverei zurück. Diese bekundete sich vornehmlich in der despotischen Mißachtung jeglicher menschlichen Individualität seitens der Väter und in der heuchlerischen Unterwürfigkeit der übrigen Familienglieder, der Frauen, Söhne und Töchter. Am Anfang des neunzehnten Jahrhunderts herrschte in Europa, wie man aus Thackerays und Dickens’ Romanen zur Genüge ersehen kann, überall in bedeutendem Maße ein häuslicher Despotismus, aber nirgends sonst hatte sich diese Tyrannei so üppig entfaltet wie in Rußland. Hiervon legt das ganze russische Leben in der Familie, in den Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, zwischen Offizieren und Soldaten, zwischen Arbeitgebern und Angestellten Zeugnis ab. Eine ganze Welt von Unsitten und falschen Anschauungen, von Vorurteilen und moralischer Feigheit, von Gewohnheiten, wie sie ein träges Leben erzeugt, hatte sich allmählich herausgebildet, und selbst die Besten dieser Zeit zahlten jenen Produkten der Periode der Sklavenzeit einen reichen Tribut.
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Internationaler Aufruf für Sonja Suder
30. August 2012Am 14. September 2011 sind Sonja und Christian von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert und von Bullen in den Knast gesteckt worden. Christian ist inzwischen frei, doch Sonja ist immer noch im Knast.
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Neues Poster gegen Bullen
19. August 2012Vor ein paar Tagen ist ein neues Poster gegen Bullen in einigen Städten aufgetaucht. Egal wo du hinschaust, Bullen unterdrücken, schikanieren, kontrollieren und töten! In deinem Alltag, auf der Straße, oder wie vor einigen Tagen als Bullen Wohnungen und Häuser in Berlin durchsucht haben um Leute einzuschüchtern und Widerstand zu brechen. Doch sie unterschätzen die Kraft der Solidarität und unseren Drang nach Freiheit wenn sie glauben das wir so einfach zu stoppen sind!
Für ein herrschaftsfreies unkontrolliertes Leben! -
Berlin: Angriff auf Rigaer 94
17. August 2012Heute gegen kurz nach 6.00 Uhr haben mehrere Hundertschaften (13te, technische Einheiten, LKA und das SEK) unser Haus gestürmt und zwei Durchsuchungsbescheide vollstreckt. Dabei flexten  und brachen sie Türen auf, stürmten alle Zimmer unseres Hauses und trieben die Leute zusammen.
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Bolivianischer Knastaufstand
6. August 2012“Wenn ein Gefängnisaufstand beginnt, werden selbst die, die die Regeln der Gesellschaft akzeptieren, von der edlen Versuchung der Freiheit wachgerufen; wenn die Wände der Gefängnisse von dem Feuer oder den Rebell_innen niedergerissen werden, werfen wir ihre Hände von unseren Schultern und identifizieren den Feind.â€